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Inhalt

Die Metta-Meditation hat ihren Ursprung im Buddhismus. Metta aus dem Pali bedeutet liebende Güte. Wir entwickeln liebevolle Gedanken und Wünsche erst für uns, dann für einen uns nahestehenden Menschen, dann für eine größere Gruppe wie die Familie oder Freunde. Dann wünschen wir einer schwierigen Person, vielleicht sogar einem Feind Metta und schließlich an alle Lebewesen.

Wir denken Sätze wie: Möge ich glücklich sein. Möge ich gesund sein. Möge ich Frieden finden.
Mögest du Glück finden. Mögest du Freude erleben.
Möget ihr ... Mögen wir ...

Mit der Metta-Meditation öffnen wir unser Herz, spüren Verbundenheit und Mitgefühl und lassen alten Gram und negative Gedanken los.

Die einzelnen Abschnitte der Meditation unterteilen wir mit Asanas, die speziell unseren Schultern gut tun.

Über den Trainer/Lehrer

Marina Pagel, Iyengar-Yoga-Lehrerin Level 3 (IYD), Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin (Traumatherapie www.marina-pagel.de). Marina fand Yoga 1989 auf der Suche nach Heilung von rheumatischen und Haltungsbeschwerden. Seit 1998 gibt sie im Unterricht weiter, was Yoga ihr an Energie, Beständigkeit und Freiheit schenkt. Marina ermöglicht im Unterricht, durch vertiefende Technik und die Einladung zum achtsamen Spüren innere Weite zu erfahren, wo vorher Enge oder Leere war.